von Gast » 27.08.2016, 09:53
expat hat geschrieben:Was denkst du denn, wieviel Prozent der Nutzer windows für professionelle Zwecke nutzen?
Und war es nicht immer so, dass Grafik-Profis sich bei Apple bedienen?
Das WAR mal so. Wer aber muss schon professionell wirklich professionell(!) Bilder bearbeiten? Eine kleine Minderheit. Behaupten ist noch weit entfernt von müssen und können. Zudem ist es seit Jahren egal ob win oder mac, das ist gleich, mehr oder weniger. Dagegen kommt die Gewohnheit dazu, plus etwas "Weltanschauung", man will sich ja abgrenzen. Dämlich, aber existiert.
Was Bildbearbeitung angeht, reichte für die meisten Anwender GIMP wohl vollkommen, wenn es überhaupt dieses bereits hinreichend mächtigen Werkzeugkastens bedarf. Für Standards wie drehen, Ausschnitt, kleiner-größer etc. reicht bereits sowas wie irfanview.
Wer länger mit Computern zu tun hatte, muss einfach mit der Zeit eine emotionale Bindung an
windows entwickelt haben.
emotional mag's durchaus geben, wirklich wirksam und sehr mächtig ist Gewohnheit. Dagegen anzugehen, ist manchmal sinn-/hilf-/zwecklos.

Dazu kommt ein anscheinend unausrottbarer Hang von linux-Produkten, sich unbedingt + immer noch als teils massive Bastelware aufstellen zu wollen, zu müssen. Statt die reine problemlose usability oder Benutzbarkeit nach vorn zu schieben. So wie es bei apple-Soft und win-7 der Fall ist.
So kommt man nie richtig auf den desktop. Schade. Und das, obwohl Fa. Microsoft mit ihrer vor die Wand gerannten mittlerweile unsäglichen und sehr merkbefreiten Produkt"politik" Steilvorlage für Steilvorlage absondert, wie beispielsweise "updates" für win10.

[quote="expat"]Was denkst du denn, wieviel Prozent der Nutzer windows für professionelle Zwecke nutzen?
Und war es nicht immer so, dass Grafik-Profis sich bei Apple bedienen?[/quote]Das WAR mal so. Wer aber muss schon professionell wirklich professionell(!) Bilder bearbeiten? Eine kleine Minderheit. Behaupten ist noch weit entfernt von müssen und können. Zudem ist es seit Jahren egal ob win oder mac, das ist gleich, mehr oder weniger. Dagegen kommt die Gewohnheit dazu, plus etwas "Weltanschauung", man will sich ja abgrenzen. Dämlich, aber existiert.
Was Bildbearbeitung angeht, reichte für die meisten Anwender GIMP wohl vollkommen, wenn es überhaupt dieses bereits hinreichend mächtigen Werkzeugkastens bedarf. Für Standards wie drehen, Ausschnitt, kleiner-größer etc. reicht bereits sowas wie irfanview.
[quote]Wer länger mit Computern zu tun hatte, muss einfach mit der Zeit eine emotionale Bindung an
windows entwickelt haben. [/quote]emotional mag's durchaus geben, wirklich wirksam und sehr mächtig ist Gewohnheit. Dagegen anzugehen, ist manchmal sinn-/hilf-/zwecklos. ;)
Dazu kommt ein anscheinend unausrottbarer Hang von linux-Produkten, sich unbedingt + immer noch als teils massive Bastelware aufstellen zu wollen, zu müssen. Statt die reine problemlose usability oder Benutzbarkeit nach vorn zu schieben. So wie es bei apple-Soft und win-7 der Fall ist.
So kommt man nie richtig auf den desktop. Schade. Und das, obwohl Fa. Microsoft mit ihrer vor die Wand gerannten mittlerweile unsäglichen und sehr merkbefreiten Produkt"politik" Steilvorlage für Steilvorlage absondert, wie beispielsweise "updates" für win10. :wandschlag: