von brainstuff » 10.05.2016, 00:08
Das mit dem "Zurückgehen" auf Windows 8.1 ist "bauernfang".
Das ist ein uralter psychologischer Trick, den ich den "Papierkorb-Trick" nenne. wenn man jemand hat, der viele Prospekte sammelt, weil er sie vielleicht noch brauchen könnte, dann stellt man ihm einen 2. Papierkorb hin, in den er alles ablegt, was er vielleicht später noch gebrauchen könnte, dann ist es leichter für ihn, etwas "wegzulegen" ... das ist nicht so "endgültig", wie die Müllabfuhr.
Bei dem Windows 10 upgrade hat man das Gleiche gemacht ... es hat einen "Papierkorb", mit dem alten Windows. Wenn sich jemand so an das alte Betriebssystem klammert, dass er ihm eigentlich "treu" bleiben will, dann ist es für ihn beruhigend, dass er das alte System nicht einfach so "entsorgt" ... da kommt es dann halt in diesen "Papierkorb", da fällt dann der "Abschied", vom "Verblichenen" Betriebssystem leichter!.
Höchstens bei Gamern, wo dann vieleicht ihr Lieblingsspiel, nicht mehr auf Windows 10 laufen will, ist dieses downgrade auch nur im entferntesten sinnvoll. Zudem läuft, die alte Betriebssystem-Version, nach einem downgrade, meistens nicht mehr genauso wie früher.
Wenn man wirklich die Option haben will, auf den alten Stand zurück zu gehen, dann muss man das so machen, wie wir das normalerweise machen: man "migriert", mit mini partiotion tool, die alte Festplatte, auf eine ähnliche neue ... dann tauscht man die alte Festplatte gegen die Neue aus. Und macht darauf dann das upgrade. Wenn dann was schiefgeht (oder man will wirklich wieder zurück), dann muss man nur wieder die alte Festplatte einbauen und alles ist wieder, wie früher.
Es gibt nur ein mögliches Problem ...(was ich nicht nachgeprüft habe) ... normalerweise wird der Windows 7/8 Key, beim Upgrade, in eine Windows 10 Lizenz "umgewandelt". Und vielleicht ist Microsoft derartig verdreckt, dass es den Windows 7 Key, erst bei einem "normalen" "downgrade", wieder aktiviert.
Das mit dem "Zurückgehen" auf Windows 8.1 ist "bauernfang".
Das ist ein uralter psychologischer Trick, den ich den "Papierkorb-Trick" nenne. wenn man jemand hat, der viele Prospekte sammelt, weil er sie vielleicht noch brauchen könnte, dann stellt man ihm einen 2. Papierkorb hin, in den er alles ablegt, was er vielleicht später noch gebrauchen könnte, dann ist es leichter für ihn, etwas "wegzulegen" ... das ist nicht so "endgültig", wie die Müllabfuhr.
Bei dem Windows 10 upgrade hat man das Gleiche gemacht ... es hat einen "Papierkorb", mit dem alten Windows. Wenn sich jemand so an das alte Betriebssystem klammert, dass er ihm eigentlich "treu" bleiben will, dann ist es für ihn beruhigend, dass er das alte System nicht einfach so "entsorgt" ... da kommt es dann halt in diesen "Papierkorb", da fällt dann der "Abschied", vom "Verblichenen" Betriebssystem leichter!.
Höchstens bei Gamern, wo dann vieleicht ihr Lieblingsspiel, nicht mehr auf Windows 10 laufen will, ist dieses downgrade auch nur im entferntesten sinnvoll. Zudem läuft, die alte Betriebssystem-Version, nach einem downgrade, meistens nicht mehr genauso wie früher.
Wenn man wirklich die Option haben will, auf den alten Stand zurück zu gehen, dann muss man das so machen, wie wir das normalerweise machen: man "migriert", mit mini partiotion tool, die alte Festplatte, auf eine ähnliche neue ... dann tauscht man die alte Festplatte gegen die Neue aus. Und macht darauf dann das upgrade. Wenn dann was schiefgeht (oder man will wirklich wieder zurück), dann muss man nur wieder die alte Festplatte einbauen und alles ist wieder, wie früher.
Es gibt nur ein mögliches Problem ...(was ich nicht nachgeprüft habe) ... normalerweise wird der Windows 7/8 Key, beim Upgrade, in eine Windows 10 Lizenz "umgewandelt". Und vielleicht ist Microsoft derartig verdreckt, dass es den Windows 7 Key, erst bei einem "normalen" "downgrade", wieder aktiviert.