von Felix55 » 31.03.2016, 16:33
Danke für die Antwort. Ich habe es sowohl mit dem letzten offiziellen AMD-Radeon-Treiber (15.200 von August 2015) versucht als auch mit der neuesten Beta-Version (15.301 von Februar 2016). Beidesmal mit demselben enttäuschenden Ergebnis. Ältere Treiber habe ich nicht gefunden, und da Windows 2015 offiziell ja erst seit Sommer 2015 auf dem Markt ist, dürfte es auch kaum welche geben. Neuere Treiber wird es ebenfalls von AMD für diese Grafikkarte nicht geben, da man hier die Entwicklung einstellen will.
Irgendwie habe ich auch den Verdacht, daß sich beim Systemstart ein Standardtreiber von Windows dazwischenschiebt und die Grafikkarte sowie einen Monitor mit Standardauflösung anspricht. Ich kann das aber in diesem Zustand im Gerätemanager nicht bestätigen, dort steht weiterhin der AMD-Radeon-Treiber eingetragen.
Eine mögliche Abhilfe wäre, mit einem Hilfsprogramm die Monitorkonfiguration zu sichern und dieses bei Systemstart jedesmal laufen zu lassen, was auch als Batch-Datei automatisch machbar wäre. Es gibt von NirSoft eine entsprechende Software (MultiMonitorTool).
Ich werde es trotzdem nicht tun, weil jetzt mit Windows 10 wiederholt ein weiteres Problem aufgetreten ist. Windows 10 fährt aus irgendeinem Grunde nicht immer sauber herunter, so daß Inkonsistenzen im Dateisystem verbleiben, die dann bei nächsten Neustart aufscheinen. Einmal sind mir hier sogar schon Dateien dadurch zerstört worden, die ich aber aus einer Sicherung wiederherstellen konnte. Eigentlich habe ich gedacht, daß dieses Problem jetzt ausgemerzt sei. Die Treiber für den SATA-Zugriff sind auch hier von AMD und auf neuestem Stand.
Deshalb werde ich jetzt Windows 10 vom Rechner nehmen und nicht vor Anfang 2020 wieder anfassen, so lange wird Windows 7 offiziell unterstützt. Mit Windows 7 hatte ich über Jahre nicht das geringste Problem, und ich sehe, ehrlich gesagt, bei Windows 10 auch keinerlei Fortschritt. Eher Rückschritte, was unerwünschte Werbung für allerlei MS-Dienste oder Produkte und heimliche Datenübermittlung betrifft, der man sich ja nicht auszusetzen braucht. Früher sagte man mal, ein neues Betriebssystem sollte man erst anrühren, wenn das erste Service Pack erschienen sei. Und das scheint auch heute noch zu stimmen, wenngleich es die Service Packs in diesem Sinne nicht mehr geben soll.
Danke für die Antwort. Ich habe es sowohl mit dem letzten offiziellen AMD-Radeon-Treiber (15.200 von August 2015) versucht als auch mit der neuesten Beta-Version (15.301 von Februar 2016). Beidesmal mit demselben enttäuschenden Ergebnis. Ältere Treiber habe ich nicht gefunden, und da Windows 2015 offiziell ja erst seit Sommer 2015 auf dem Markt ist, dürfte es auch kaum welche geben. Neuere Treiber wird es ebenfalls von AMD für diese Grafikkarte nicht geben, da man hier die Entwicklung einstellen will.
Irgendwie habe ich auch den Verdacht, daß sich beim Systemstart ein Standardtreiber von Windows dazwischenschiebt und die Grafikkarte sowie einen Monitor mit Standardauflösung anspricht. Ich kann das aber in diesem Zustand im Gerätemanager nicht bestätigen, dort steht weiterhin der AMD-Radeon-Treiber eingetragen.
Eine mögliche Abhilfe wäre, mit einem Hilfsprogramm die Monitorkonfiguration zu sichern und dieses bei Systemstart jedesmal laufen zu lassen, was auch als Batch-Datei automatisch machbar wäre. Es gibt von NirSoft eine entsprechende Software (MultiMonitorTool).
Ich werde es trotzdem nicht tun, weil jetzt mit Windows 10 wiederholt ein weiteres Problem aufgetreten ist. Windows 10 fährt aus irgendeinem Grunde nicht immer sauber herunter, so daß Inkonsistenzen im Dateisystem verbleiben, die dann bei nächsten Neustart aufscheinen. Einmal sind mir hier sogar schon Dateien dadurch zerstört worden, die ich aber aus einer Sicherung wiederherstellen konnte. Eigentlich habe ich gedacht, daß dieses Problem jetzt ausgemerzt sei. Die Treiber für den SATA-Zugriff sind auch hier von AMD und auf neuestem Stand.
Deshalb werde ich jetzt Windows 10 vom Rechner nehmen und nicht vor Anfang 2020 wieder anfassen, so lange wird Windows 7 offiziell unterstützt. Mit Windows 7 hatte ich über Jahre nicht das geringste Problem, und ich sehe, ehrlich gesagt, bei Windows 10 auch keinerlei Fortschritt. Eher Rückschritte, was unerwünschte Werbung für allerlei MS-Dienste oder Produkte und heimliche Datenübermittlung betrifft, der man sich ja nicht auszusetzen braucht. Früher sagte man mal, ein neues Betriebssystem sollte man erst anrühren, wenn das erste Service Pack erschienen sei. Und das scheint auch heute noch zu stimmen, wenngleich es die Service Packs in diesem Sinne nicht mehr geben soll.