von sven321 » 14.09.2015, 15:29
Hi,
Mit den Bordmitteln von Windows geht das vergleichsweise gut. Z.b. kann man Ordner mit der NTFS Komprimierung komprimieren. Dabei halten sich Vor- und Nachteile sogar die Waage, so dass die Komprimierung per NTFS Komprimierung beim Lesen oder Schreiben keine gravierenden Nachteile bewirkt.
Komprimieren kann man z .B. (Win 7 / 8 / 8.1)
C:\Benutzer
C:\Programmdata
C:\Programme
C:\Programme (x86)
C:\Windows\Cursors
C:\Windows\Debug
C:\Windows\Fonts
C:\Windows\Help
C:\Windows\Inf (*.Pnf kann man löschen - die werden wieder angelegt, wenn die Installationsdatenbank benötigt wird.)
C:\Windows\Installer
C:\Windows\Pchealth
C:\Windows\Performance
C:\Windows\Prefetch
C:\Windows\Speech
C:\Windows\Temp
C:\Windows\Twain32
C:\Windows\Web
(listing to be continued)
Im Verzeichnis "C:\Windows\Installer" kann man den Ordner "$PatchCache$" und die Dateien *.msp löschen. Hier kann man, je nach Updatestand, bis zu 2,0 GB einsparen. $PatchCache$ enthält die noch zu installierenden Updates - also eine solche Massnahme erst dann durchführen, wenn keine Updates mehr zu konfigurieren sind. *.msp sind die installierten Patches, die zum Zwecke der Wiederinstallation vorgehalten werden. Fehlen einzelne Patchpakete, wenn der Patch neu installiert werden muss - werden sie per Windowsupdate nachgeladen.
Absolut nicht komprimieren darf man die Ordner Boot, weder im Rootverzeichnis noch den im Windowsverzeichnis. Das wäre fatal - denn dann findet der Bootmanager sich selbst nicht mehr. Eine Neuinstallation - zumindest das Zurückspielen eines Images wäre die Folge.
Wenn man fit genug ist, kann man dies auch durch eine *.bat Datei erledigen lassen, ist zwar im Moment ein größerer Aufwand diese zu schreiben, aber spart nachher enorm an Tippselarbeit

Ich pers. hatte dies auch mal gemacht, wurde mir aber auf die Dauer zu müssg, denn Windows "bläht" sich eh immer wieder, Sekunde für Sekunde auf...
Hi,
Mit den Bordmitteln von Windows geht das vergleichsweise gut. Z.b. kann man Ordner mit der NTFS Komprimierung komprimieren. Dabei halten sich Vor- und Nachteile sogar die Waage, so dass die Komprimierung per NTFS Komprimierung beim Lesen oder Schreiben keine gravierenden Nachteile bewirkt.
Komprimieren kann man z .B. (Win 7 / 8 / 8.1)
C:\Benutzer
C:\Programmdata
C:\Programme
C:\Programme (x86)
C:\Windows\Cursors
C:\Windows\Debug
C:\Windows\Fonts
C:\Windows\Help
C:\Windows\Inf (*.Pnf kann man löschen - die werden wieder angelegt, wenn die Installationsdatenbank benötigt wird.)
C:\Windows\Installer
C:\Windows\Pchealth
C:\Windows\Performance
C:\Windows\Prefetch
C:\Windows\Speech
C:\Windows\Temp
C:\Windows\Twain32
C:\Windows\Web
(listing to be continued)
Im Verzeichnis "C:\Windows\Installer" kann man den Ordner "$PatchCache$" und die Dateien *.msp löschen. Hier kann man, je nach Updatestand, bis zu 2,0 GB einsparen. $PatchCache$ enthält die noch zu installierenden Updates - also eine solche Massnahme erst dann durchführen, wenn keine Updates mehr zu konfigurieren sind. *.msp sind die installierten Patches, die zum Zwecke der Wiederinstallation vorgehalten werden. Fehlen einzelne Patchpakete, wenn der Patch neu installiert werden muss - werden sie per Windowsupdate nachgeladen.
[b]Absolut nicht komprimieren darf man die Ordner Boot, weder im Rootverzeichnis noch den im Windowsverzeichnis. Das wäre fatal - denn dann findet der Bootmanager sich selbst nicht mehr. Eine Neuinstallation - zumindest das Zurückspielen eines Images wäre die Folge.[/b]
Wenn man fit genug ist, kann man dies auch durch eine *.bat Datei erledigen lassen, ist zwar im Moment ein größerer Aufwand diese zu schreiben, aber spart nachher enorm an Tippselarbeit ;)
Ich pers. hatte dies auch mal gemacht, wurde mir aber auf die Dauer zu müssg, denn Windows "bläht" sich eh immer wieder, Sekunde für Sekunde auf...