[quote="GwenDragon"]...selbst Tarballs existieren nicht.[/quote]

Das war auch mein erstes, wonach ich gesucht habe. Vergebens. Paßt absolut zu der Meinung einiger Entwickler: "Wir haben ja eine Linux-Version". :rofl:

[quote="mikko"]Eine Stable nur für Ubuntus und nur 64bit.[/quote]Ja, keine tolle Leistung. Aber Linux war auch schon bei 11.x und12.x das Kellerkind bei Opera ASA. Da kamen Fixes und Releases manchnal Monate später.

[quote="mikko"]Die überlassen sogar das Repacking auf andere Distris jetzt der Community. Klingt einfach lächerlich im Gegensatz zu den "alten" Operas.[/quote]Ich finde es hanebüchen, dass die Erstellung anderer Packages der Community aufgeladen werden, selbst Tarballs existieren nicht. Die Linux-Version ist jetzt 100%-Bastelecke geworden :(

Dass die nur auf den neuesten Linuxen läuft und nicht auf aktuellen Stable-Dienstries, finde ich absurd.

Ubuntu auf Bürorechnern in der Firma; tödlich -- immer wieder über Jahre instabil und verbuggt. Und Debian Testing hat auch oft viel Nacharbeit erzeugt, was bei Stable nicht notwendig war.

Eine Stable nur für Ubuntus und nur 64bit. Die überlassen sogar das Repacking auf andere Distris jetzt der Community. Klingt einfach lächerlich im Gegensatz zu den "alten" Operas. Das nahezu extakt 17 Monate nach der 15er Win-Version.

Die 26 Stable ist raus. :respekt:
Siehe http://blogs.opera.com/desktop/2014/12/frequently-asked-questions-opera-linux/
Derzeit nur für Linux x64. Schade. Aber vielleicht erbarmen die sich noch in ein paar Monaten.
Schaut mal in euren Distrie-Repos nach, für Debian existiert schon eine Stable auf de.opera.com.

[quote="GwenDragon"]Debian 7 kann die neue Opera auf 64bit nicht ausführen (ich glaube wegen irgendeiener libc und anderen Abhängigkeiten).[/quote]

Wheezy hat eine 2.13er glibc, Opera braucht aber min 2.15. Ich wette, die Operaner wissen gar nicht, warum man min eine 2.15er glibc braucht. Gibt halt Chromium so vor. Der Umstand erinnert mich irgendwie an Android...

Die Operaner, die behaupten, eine Linuxversion zu haben, sollten dazu verdonnert werden, aus dem Stehgreif in einem System die glibc zu updaten. :D

Leider ist Opera nicht willens auch für andere Distries zu testen. Debian 7 kann die neue Opera auf 64bit nicht ausführen (ich glaube wegen irgendeiener libc und anderen Abhängigkeiten). Und auf 32bit wird die Opera wohl noch Monate auf sich warten lassen, damt ist das neue Opera auf meinem Netbook gestorben.

Ich glaube, die werden noch mindestens ein halbes Jahren brauchen bis für das allerneueste Ubuntu eine 64bit Stable existiert. Glück haben die, deren OS dem Ubuntu sehr ähnlich ist wie Mint. BSD, Debian, SuSe, RH werden wohl in die gähnende leere Röhre schauen.

Aber das Theater hatten wir auch schon mikt den 11er und 12er Operas, dass Linux ein wenig beachtetes, vernachlässigtes Umfeld ist. :heulen:

Was bringt dir eine Stable, wenn die Dev dann einfach in Stable umbenannt wird und die gleichen Probleme weiterbestehen? Die Ubuntuleute haben wenigstens eine Version. Aber was ist mit den Rest? Lies mal den Blog, da ist man bei den Entwicklern der Meinung, man hätte ja eine Linuxversion. Ich bewerte das heute mal lieber nicht.

Leider ist immer noch keine flüssig lauffähige Stable Version zu haben. Alles nur Dev.
Unter Debian und Ubuntu hängt das arg von der eingesetzen Grafikkarte ab, ob da was schnell läuft.
Die Dev ist beim Starten/Laden der Oberfläche nur 50% von Opera 12.16 :(
Und dann auch nur 64bit.