Das Fedora-Projekt hat nach der Beta-Version vor einigen Wochen nun seine erste offizielle Live-CD fertig und zum Download bereit gestellt. Sie ist über
Bittorrent, den
Hauptserver oder dessen
Spiegel-Server wie den der Fachhochschule Esslingen erhältlich. Die Live-CD nutzt Fedora Core 6 inklusive der zwischenzeitlich aktualisierten Pakete als Grundlage und enthält unter anderem den Kernel 2.6.18 und Gnome 2.16. Zusammen mit Xorg 7.1 und dessen Aiglx-Erweiterungen ermöglicht Compiz schicke 3D-Effekte auf dem Desktop.
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Die Live-CD nutzt ix86-Pakete und arbeitet unter x86- und x64-Systemen. Varianten mit KDE oder für x64-Systeme fehlen ebenso wie eine noch weitere Anwendungen umfassende DVD-Version. Die Entwickler wollen die Programme zum Erstellen der Live-Medien in Fedora Extras integrieren, sodass Anwender relativ einfach eigene Zusammenstellungen anfertigen können. Mit Fedora 7 will das Projekt auch weitere Live-CD-Varianten veröffentlichen.
Das Projekt hatte lange an dem Programm Kadischi zum Erzeugen von Live-Medien gearbeitet. Im Rahmen eines Treffens wichtiger Entwickler vor einiger Wochen schwenkte Fedora auf das im Rahmen des OLPC-Projekts von einem Red-Hat-Mitarbeiter entwickelten Programms Pilgrim um.
Einige der auf dem Treffen geplanten größeren Umstrukturierungen setzt das Projekt langsam um. So sollen die Core-Pakete bald in das Extras-Framework übertragen werden; der Mix soll zukünftig für verschiedene Fedora-Distributionen die Basis bilden. Einige konkrete Planungen zu Fedora 7 diskutieren die Entwickler derzeit öffentlich. Die siebte Version der Fedora-Distribution soll demnach in der zweiten Aprilhälfte erscheinen. Sie verspricht unter anderem die Unterstützung von WLAN-Hardware zu verbessern und das Starten und Herunterfahren zu beschleunigen.
QUelle: Heise-online
Das Fedora-Projekt hat nach der Beta-Version vor einigen Wochen nun seine erste offizielle Live-CD fertig und zum Download bereit gestellt. Sie ist über [url=http://torrent.fedoraproject.org/][b]Bittorrent[/b][/url], den [url=http://download.fedora.redhat.com/pub/fedora/projects/live/][b]Hauptserver[/b][/url] oder dessen [url=http://fedora.redhat.com/Download/mirrors.html][b]Spiegel-Server[/b][/url] wie den der Fachhochschule Esslingen erhältlich. Die Live-CD nutzt Fedora Core 6 inklusive der zwischenzeitlich aktualisierten Pakete als Grundlage und enthält unter anderem den Kernel 2.6.18 und Gnome 2.16. Zusammen mit Xorg 7.1 und dessen Aiglx-Erweiterungen ermöglicht Compiz schicke 3D-Effekte auf dem Desktop.
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Die Live-CD nutzt ix86-Pakete und arbeitet unter x86- und x64-Systemen. Varianten mit KDE oder für x64-Systeme fehlen ebenso wie eine noch weitere Anwendungen umfassende DVD-Version. Die Entwickler wollen die Programme zum Erstellen der Live-Medien in Fedora Extras integrieren, sodass Anwender relativ einfach eigene Zusammenstellungen anfertigen können. Mit Fedora 7 will das Projekt auch weitere Live-CD-Varianten veröffentlichen.
Das Projekt hatte lange an dem Programm Kadischi zum Erzeugen von Live-Medien gearbeitet. Im Rahmen eines Treffens wichtiger Entwickler vor einiger Wochen schwenkte Fedora auf das im Rahmen des OLPC-Projekts von einem Red-Hat-Mitarbeiter entwickelten Programms Pilgrim um.
Einige der auf dem Treffen geplanten größeren Umstrukturierungen setzt das Projekt langsam um. So sollen die Core-Pakete bald in das Extras-Framework übertragen werden; der Mix soll zukünftig für verschiedene Fedora-Distributionen die Basis bilden. Einige konkrete Planungen zu Fedora 7 diskutieren die Entwickler derzeit öffentlich. Die siebte Version der Fedora-Distribution soll demnach in der zweiten Aprilhälfte erscheinen. Sie verspricht unter anderem die Unterstützung von WLAN-Hardware zu verbessern und das Starten und Herunterfahren zu beschleunigen.
QUelle: Heise-online