mal ein paar infos für den anfang. ist bei weitem noch nicht alles, aber für den einen oder anderen vielleicht schon mal interessant.
es fehlt noch: kernelkonfiguration (die eigentliche herausforderung), hinweise zur benutzung von portage, X-Server, Windowmanager, ...
Hinweise zur Installation von Gentoo GNU/Linux
i. Präambel
Dieser "Beitrag" soll keinesfalls eine gesamte Installationsanleitung
werden, sondern bei den typischen
"Stolpersteinen" einer
Gentoo-Installation weiterhelfen.
Das hervorragende
Gentoo
Handbuch sollte jedenfalls ausgedruckt wärend der Installation neben
euch liegen. Pflichtlektüre!!!
Im Folgenden werde ich mich immer wieder auf das Gentoo-Handbuch beziehen
und nur meine Ergänzungen dazuschreiben.
Beispiel: "ad 7.c. Standard: Manuelle Konfiguration" = meine zusätzlichen
Hinweise zur Kernelkonfiguration.
Weiters werde ich meine wichtigsten Konfigurationsdateien online zur
Verfügung stellen. Diese können aber NICHT 1:1 übernommen werden sondern
dienen nur als Ansatzpunkt für die eigenen Einstellungen.
--------------------------------------------------------------------------
ii. Vor der Installation:
Nehmt euch Zeit für die Installation! Die erste Gentoo-Installation
wird sicherlich einige Zeit in Anspruch nehmen.
Rechnet mit 14 Stunden oder
mehr falls Probleme auftreten sollten.
Die Installation dauert aus folgenden Gründen so lange:
a) Gentoo ist sourcenbasiert. D. h. Programme können nicht einfach
installiert werden, sondern zuerst muß der Quellcode übersetzt werden, dann
erfolgt erst die Installation des Programms. Das Übersetzten des Sourcecodes
dauert mitunter sehr lange. Beispiele (Referenzrechner Intel(R) Pentium(R) M
processor 1500MHz): X.org (grafische Benutzeroberfläche) ca. 2 bis 4
Stunden. Mozilla Firefox ca. 45 bis 60 Minuten. Ein gesamtes umfangreiches
Desktop Environment wie KDE braucht zum Kompiliern mindestens 8 Stunden
(idR wesentlich mehr - jedenfalls wars vor 2 Jahren noch so).
b) Die gesamte Installation und Konfiguration (z. B. des Kernels) muß per
Hand übernommen werden. Es gibt kein Installationstool wie YAST bei SuSe.
Nehmt euch besonders für die erste Installation genug Zeit! Man kann zwar
die Installation an einigen Stellen abberchen und später fortfahren, daß ist
aber besonders für Gentoo-Einsteiger nicht gerade einfach!
WICHTIG: Konzentration bei der Installation. Im Notfall vorher
Nachfragen oder im Inet suchen bevor ihr etwas falsch macht.
Und jeden Befehl mehrfach überprüfen bevor ihr ihn mit "Enter" bestätigt.
Das erspart ziemlich viel Ärger durch Tipfehler o. ä.
Ihr solltet euch unbedingt schon vor der Installation schon Gedanken über
die Partitionierung der Festplatte machen. Dazu aber später bei meinen
Ergänzungen zum Kapitel 4. Vorbereiten der Festplatte(n).
--------------------------------------------------------------------------
iii. Hinweise zur Installation
ad 2. Auswählen des richtigen Installationsmediums
Es gibt 2 Verschiedene Installationsmedien.
a) Gentoos Minimal Installations CD
b) Gentoos Universal Installations CD
Vor- und Nachteile sind hier nachzulesen:
http://www.gentoo.org/doc/de/handbook/h ... t=1&chap=2
ad 4. Vorbereiten der Festplatte(n)
In der
Anleitung
werden 2 Verschiedene Partitions-Schemata vorgestellt.
Hier nochmal mein Schema für eine 60 Gig große Festplatte:
Code: Alles auswählen
darkmind@gen2box [~]
% df [23:40]
Filesystem Size Used Avail Use% [ ] Mounted on
/dev/hda3 53M 7030k 43M 14.0 [# ] /boot
/dev/hda5 486M 72M 414M 15.0 [# ] /
/dev/hda6 486M 34M 451M 7.0 [# ] /root
/dev/hda7 2870M 310M 2560M 11.0 [# ] /var
/dev/hda8 5726M 4301M 1425M 75.0 [###### ] /usr
/dev/hda9 1913M 541M 1372M 28.0 [## ] /opt
/dev/hda10 1913M 46M 1867M 2.0 [ ] /tmp
/dev/hda11 27G 11G 16G 40.0 [### ] /home
/dev/hda12 3945M 2716M 1228M 69.0 [###### ] /mnt/backup
/dev/hda1 entspricht der Windows-Partition und wird hier nicht angezeigt.
/dev/hda2 entspricht meiner Linux SWAP Partition (1Gig) und wird hier auch nicht angezeigt.
Die entsprechende Ausgabe von fdisk:
Code: Alles auswählen
darkmind@gen2box [~]
% fdisk -l [23:40]
Disk /dev/hda: 60.0 GB, 60011642880 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 7296 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/hda1 * 1 1305 10482381 7 HPFS/NTFS
/dev/hda2 1306 1430 1004062+ 83 Linux
/dev/hda3 1431 1437 56227+ 83 Linux
/dev/hda4 1438 7296 47062417+ 5 Extended
/dev/hda5 1438 1499 497983+ 83 Linux
/dev/hda6 1500 1561 497983+ 83 Linux
/dev/hda7 1562 1927 2939863+ 83 Linux
/dev/hda8 1928 2657 5863693+ 83 Linux
/dev/hda9 2658 2901 1959898+ 83 Linux
/dev/hda10 2902 3145 1959898+ 83 Linux
/dev/hda11 3146 6793 29302528+ 83 Linux
/dev/hda12 6794 7296 4040316 83 Linux
Nach dem Partitionsschema noch das gewählte Filesystem für die einzelnen
Partitionen:
/dev/hda3 on /boot type ext2
/dev/hda5 on / type reiserfs
/dev/hda6 on /root type reiserfs
/dev/hda7 on /var type reiserfs
/dev/hda8 on /usr type reiserfs
/dev/hda9 on /opt type reiserfs
/dev/hda10 on /tmp type reiserfs
/dev/hda11 on /home type reiserfs
/dev/hda12 on /mnt/backup type reiserfs
kurz gesagt: ext2 für die /boot-Partition, reiserfs für den Rest.
Sofern eine Partition zum Datenaustausch zwischen Windows und Linux
verwendet werden soll ist das bevorzugte Dateisystem "vfat".
Warum so eine komplizierte Aufteilung?
Das hat diverse Gründe:
1. Kann man die einzelnen Partitionen nach belieben mit den verschiedensten
Parametern mounten. Z. B. ist es durchaus sinvoll aus Gründen der Sicherheit
/usr und /opt read-only zu mounten falls man nicht gerade ein Programm
installiert werden. Wenn die Partition read-only "eingehängt" ist ist es
einem Angreifer von außen nicht möglich ein schädliches Programm zu
installiern.
2. Braucht man bei einer Neuinstallation nicht die ganze Platte formatieren
und kann die bestehenden Partitionen weiterverwenden.
/boot --> beinhaltet den/die Kernel (das sogenante bzImage)
/root --> Homeverzeichnis von Root (also die "Eigenen Dateien" des
Systemadministrators)
/var --> Variable Dateien (z. B. beim Kompilieren und oder die Dateien des
Systemloggers)
/usr --> Programme
/opt --> "optionale" Programme wie Adobe Reader oder Opera
/tmp --> temporäre Dateien; z. B. fürs Bildbearbeitungsprogramm
/home --> Homeverzeichnis der Benutzer
ad 4.d. Mounten
Dieser Punkt muß bei man entsprechend erweitern falls man mehrere
Partitionen angelegt hat.
Beispiel wie es bei meinem Partitionsschema (siehe oben) aussehen würde:
Code: Alles auswählen
# mount /dev/hda5 /mnt/gentoo
# cd /mnt/gentoo
# for i in boot root var usr opt tmp home; do mkdir $i; done
# mount /dev/hda3 boot
# mount /dev/hda6 root
# mount /dev/hda7 var
# mount /dev/hda8 usr
# mount /dev/hda9 opt
# mount /dev/hda10 tmp
# mount /dev/hda11 home
Diese Punkte sind dann natürlich an euer Partitionsschema anzupassen.
ad 5.e. Konfiguration der Compiler Optionen
Mit der /etc/make.conf könnt ihr die Optionen und die Optimierungen für den
GCC (Gnu C/C++ Compiler) definieren.
Als kleine Referenz wieder meine Einstellungen für Intel(R) Pentium(R) M
processor 1500MHz.
http://stonedbeaver.net/configs/make.conf
Diese Einstellungen sind wirklich essentiell. Falsche Einstellungen können
dazu führen, daß Programme nicht kompilieren können, bzw. der Objectcode
dann unausführbar ist. Unbedingt auf euer System anpassen!
Eine Sammlung von
sicheren CFLAGS findet ihr hier:
http://www.freehackers.org/gentoo/gccfl ... _gcc3.html
Wenn ihr euch nicht sicher seit am besten gleich nachfragen!
ad 8. Konfiguration des Systems
Die fstab meines Partitionsschemas (siehe oben):
http://stonedbeaver.net/configs/fstab
[color=red][b]mal ein paar infos für den anfang. ist bei weitem noch nicht alles, aber für den einen oder anderen vielleicht schon mal interessant.
es fehlt noch: kernelkonfiguration (die eigentliche herausforderung), hinweise zur benutzung von portage, X-Server, Windowmanager, ...[/b][/color]
[b]Hinweise zur Installation von Gentoo GNU/Linux[/b]
[b]i. Präambel[/b]
Dieser "Beitrag" soll keinesfalls eine gesamte Installationsanleitung
werden, sondern bei den typischen [b]"Stolpersteinen"[/b] einer
Gentoo-Installation weiterhelfen.
Das hervorragende [url=http://www.gentoo.org/doc/de/handbook/]Gentoo
Handbuch[/url] sollte jedenfalls ausgedruckt wärend der Installation neben
euch liegen. Pflichtlektüre!!!
[b]Im Folgenden werde ich mich immer wieder auf das Gentoo-Handbuch beziehen
und nur meine Ergänzungen dazuschreiben.[/b]
Beispiel: "ad 7.c. Standard: Manuelle Konfiguration" = meine zusätzlichen
Hinweise zur Kernelkonfiguration.
Weiters werde ich meine wichtigsten Konfigurationsdateien online zur
Verfügung stellen. Diese können aber NICHT 1:1 übernommen werden sondern
dienen nur als Ansatzpunkt für die eigenen Einstellungen.
--------------------------------------------------------------------------
[b]ii. Vor der Installation:[/b]
[b]Nehmt euch Zeit für die Installation![/b] Die erste Gentoo-Installation
wird sicherlich einige Zeit in Anspruch nehmen. [b]Rechnet mit 14 Stunden oder
mehr[/b] falls Probleme auftreten sollten.
Die Installation dauert aus folgenden Gründen so lange:
a) Gentoo ist sourcenbasiert. D. h. Programme können nicht einfach
installiert werden, sondern zuerst muß der Quellcode übersetzt werden, dann
erfolgt erst die Installation des Programms. Das Übersetzten des Sourcecodes
dauert mitunter sehr lange. Beispiele (Referenzrechner Intel(R) Pentium(R) M
processor 1500MHz): X.org (grafische Benutzeroberfläche) ca. 2 bis 4
Stunden. Mozilla Firefox ca. 45 bis 60 Minuten. Ein gesamtes umfangreiches
Desktop Environment wie KDE braucht zum Kompiliern mindestens 8 Stunden
(idR wesentlich mehr - jedenfalls wars vor 2 Jahren noch so).
b) Die gesamte Installation und Konfiguration (z. B. des Kernels) muß per
Hand übernommen werden. Es gibt kein Installationstool wie YAST bei SuSe.
Nehmt euch besonders für die erste Installation genug Zeit! Man kann zwar
die Installation an einigen Stellen abberchen und später fortfahren, daß ist
aber besonders für Gentoo-Einsteiger nicht gerade einfach!
[b]WICHTIG:[/b] Konzentration bei der Installation. Im Notfall vorher
Nachfragen oder im Inet suchen bevor ihr etwas falsch macht.
Und jeden Befehl mehrfach überprüfen bevor ihr ihn mit "Enter" bestätigt.
Das erspart ziemlich viel Ärger durch Tipfehler o. ä.
Ihr solltet euch unbedingt schon vor der Installation schon Gedanken über
die Partitionierung der Festplatte machen. Dazu aber später bei meinen
Ergänzungen zum Kapitel 4. Vorbereiten der Festplatte(n).
--------------------------------------------------------------------------
[b]iii. Hinweise zur Installation[/b]
[b]ad 2. Auswählen des richtigen Installationsmediums[/b]
Es gibt 2 Verschiedene Installationsmedien.
a) Gentoos Minimal Installations CD
b) Gentoos Universal Installations CD
Vor- und Nachteile sind hier nachzulesen:
[url]http://www.gentoo.org/doc/de/handbook/handbook-x86.xml?part=1&chap=2[/url]
[b]ad 4. Vorbereiten der Festplatte(n)[/b]
In der
[url=http://www.gentoo.org/doc/de/handbook/handbook-x86.xml?part=1&chap=4]Anleitung[/url]
werden 2 Verschiedene Partitions-Schemata vorgestellt.
Hier nochmal mein Schema für eine 60 Gig große Festplatte:
[code]
darkmind@gen2box [~]
% df [23:40]
Filesystem Size Used Avail Use% [ ] Mounted on
/dev/hda3 53M 7030k 43M 14.0 [# ] /boot
/dev/hda5 486M 72M 414M 15.0 [# ] /
/dev/hda6 486M 34M 451M 7.0 [# ] /root
/dev/hda7 2870M 310M 2560M 11.0 [# ] /var
/dev/hda8 5726M 4301M 1425M 75.0 [###### ] /usr
/dev/hda9 1913M 541M 1372M 28.0 [## ] /opt
/dev/hda10 1913M 46M 1867M 2.0 [ ] /tmp
/dev/hda11 27G 11G 16G 40.0 [### ] /home
/dev/hda12 3945M 2716M 1228M 69.0 [###### ] /mnt/backup
[/code]
/dev/hda1 entspricht der Windows-Partition und wird hier nicht angezeigt.
/dev/hda2 entspricht meiner Linux SWAP Partition (1Gig) und wird hier auch nicht angezeigt.
Die entsprechende Ausgabe von fdisk:
[code]
darkmind@gen2box [~]
% fdisk -l [23:40]
Disk /dev/hda: 60.0 GB, 60011642880 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 7296 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/hda1 * 1 1305 10482381 7 HPFS/NTFS
/dev/hda2 1306 1430 1004062+ 83 Linux
/dev/hda3 1431 1437 56227+ 83 Linux
/dev/hda4 1438 7296 47062417+ 5 Extended
/dev/hda5 1438 1499 497983+ 83 Linux
/dev/hda6 1500 1561 497983+ 83 Linux
/dev/hda7 1562 1927 2939863+ 83 Linux
/dev/hda8 1928 2657 5863693+ 83 Linux
/dev/hda9 2658 2901 1959898+ 83 Linux
/dev/hda10 2902 3145 1959898+ 83 Linux
/dev/hda11 3146 6793 29302528+ 83 Linux
/dev/hda12 6794 7296 4040316 83 Linux
[/code]
Nach dem Partitionsschema noch das gewählte Filesystem für die einzelnen
Partitionen:
/dev/hda3 on /boot type ext2
/dev/hda5 on / type reiserfs
/dev/hda6 on /root type reiserfs
/dev/hda7 on /var type reiserfs
/dev/hda8 on /usr type reiserfs
/dev/hda9 on /opt type reiserfs
/dev/hda10 on /tmp type reiserfs
/dev/hda11 on /home type reiserfs
/dev/hda12 on /mnt/backup type reiserfs
[b]kurz gesagt: ext2 für die /boot-Partition, reiserfs für den Rest.[/b]
Sofern eine Partition zum Datenaustausch zwischen Windows und Linux
verwendet werden soll ist das bevorzugte Dateisystem "vfat".
[b]Warum so eine komplizierte Aufteilung?[/b]
Das hat diverse Gründe:
1. Kann man die einzelnen Partitionen nach belieben mit den verschiedensten
Parametern mounten. Z. B. ist es durchaus sinvoll aus Gründen der Sicherheit
/usr und /opt read-only zu mounten falls man nicht gerade ein Programm
installiert werden. Wenn die Partition read-only "eingehängt" ist ist es
einem Angreifer von außen nicht möglich ein schädliches Programm zu
installiern.
2. Braucht man bei einer Neuinstallation nicht die ganze Platte formatieren
und kann die bestehenden Partitionen weiterverwenden.
/boot --> beinhaltet den/die Kernel (das sogenante bzImage)
/root --> Homeverzeichnis von Root (also die "Eigenen Dateien" des
Systemadministrators)
/var --> Variable Dateien (z. B. beim Kompilieren und oder die Dateien des
Systemloggers)
/usr --> Programme
/opt --> "optionale" Programme wie Adobe Reader oder Opera
/tmp --> temporäre Dateien; z. B. fürs Bildbearbeitungsprogramm
/home --> Homeverzeichnis der Benutzer
[b]ad 4.d. Mounten[/b]
Dieser Punkt muß bei man entsprechend erweitern falls man mehrere
Partitionen angelegt hat.
Beispiel wie es bei meinem Partitionsschema (siehe oben) aussehen würde:
[code]
# mount /dev/hda5 /mnt/gentoo
# cd /mnt/gentoo
# for i in boot root var usr opt tmp home; do mkdir $i; done
# mount /dev/hda3 boot
# mount /dev/hda6 root
# mount /dev/hda7 var
# mount /dev/hda8 usr
# mount /dev/hda9 opt
# mount /dev/hda10 tmp
# mount /dev/hda11 home
[/code]
Diese Punkte sind dann natürlich an euer Partitionsschema anzupassen.
[b]ad 5.e. Konfiguration der Compiler Optionen[/b]
Mit der /etc/make.conf könnt ihr die Optionen und die Optimierungen für den
GCC (Gnu C/C++ Compiler) definieren.
Als kleine Referenz wieder meine Einstellungen für Intel(R) Pentium(R) M
processor 1500MHz.
[url]http://stonedbeaver.net/configs/make.conf[/url]
[b]Diese Einstellungen sind wirklich essentiell. Falsche Einstellungen können
dazu führen, daß Programme nicht kompilieren können, bzw. der Objectcode
dann unausführbar ist. Unbedingt auf euer System anpassen![/b]
Eine Sammlung von [b]sicheren CFLAGS[/b] findet ihr hier:
[url]http://www.freehackers.org/gentoo/gccflags/flag_gcc3.html[/url]
Wenn ihr euch nicht sicher seit am besten gleich nachfragen!
[b]ad 8. Konfiguration des Systems[/b]
Die fstab meines Partitionsschemas (siehe oben):
[url]http://stonedbeaver.net/configs/fstab[/url]