von Birkuli » 08.11.2016, 22:31
Hallo Karl Heinz,
es ist eigentlich ganz simpel mit Windows, genau wie bei Linux Versionen aller Art wird um einen Grundstock an Daten ein neuer Desktop gebaut und sieht dann immer etwas anders aus und es sind andere Merkmale und Funktionen hinzugefügt und andere ausgeblendet und in einem neuen Kernel vereint, bei Microsoft war es so das mit Einführung der NT Kernel Architektur ein gemeinsamer Grundstock in der Nach DOS Ära geschaffen wurde der sowohl bei allen Server Varianten als auch erstmalig mit Windows Vista Einzug hielten, in abgespeckter Form mit dem Treibermodel schon bei XP.
Egal ob Windows Vista, 7, 8, 8.1 oder jetzt 10, sie bauen alle um den gleichen Datenpool auf der nur durch einige neue Treiber und Bibliotheken erweitert wird, deshalb sind solche Seiten wie Deskmodder ja auch so erfolgreich, fast alle Sachen aus den Vorversionen werden nicht gelöscht, sondern nur deaktiviert oder Ausgeblendet, erst neuerdings beginnt Microsoft tatsächlich damit Daten auch physikalisch zu entfernen, wenn auch im kleinen Rahmen.
Wer sich mal die Treiberdaten anschaut wird feststellen, dass das alles Daten aus 2006 sind und schon zu Vistazeiten liefen, Microsoft hat durch seine Abwärtskompatibilität so viel Ballast an Bord das bestimmt 2,5 bis 2,8 GB der momentanen 4,2 GB großen Installation bei einigermaßen moderner Hardware überflüssig sind aber immer weiter mitgetragen werden, andererseits ermöglicht es uns auch das wir nicht wie bei Apple alle ein bis zwei Jahre neue Hardware kaufen müssen weil Apple nicht Rückwärtskompatibel ist.
Microsoft baut also um seine Daten immer nur eine neue Hülle mit einigen Änderungen, aber wer will kann sich mit wenigen Handgriffen und nur einem einzigen Tool alles genau so machen wie das geliebte Windows 7 (Classic Start Menü) z. B. bringt, wenn man möchte das alte Startmenü was man frei konfigurieren kann oder den klassischen Explorer oder den klassischen Internet Explorer zum Vorschein.
Erst neuerdings implementiert Microsoft mit seinem App Model neue Wege und beginnt sich von alten Zöpfen zu befreien und das wird sicherlich noch forciert werden.
Aber wenn man kein Freund der Kacheltechnik ist nutzt man eben alternative Tools und baut sich sozusagen sein eigenes Windows zusammen.
Leider ist Microsoft der Meinung das jeder alles auf der Festplatte haben muss und man hat wenig Möglichkeiten dem zu entgehen.
Es wäre für Microsoft ein leichtes z. B. ein Setup was seinen Namen verdient zu kreieren aber sie wollen nicht, zum Glück dürfen wir uns ja noch die Festplatte und Partition und den Ordnernamen aussuchen und ein paar Kleinigkeiten. Das war zu XP Zeiten noch ganz anders.
Wer von den Haupt Builds immer das Letzte nimmt ist eigentlich immer aktuell, wer nicht sowieso Zwangs-geupdatet wird, wird die neuen Builds aber auf jeden Fall über Update beziehen können oder man holt sich mit Erscheinen einer neuen Version mit dem Windows 10 Creator Tool das neueste Image und lässt es gleich auf einen USB Stick bringen, das nächste soll im März kommen.
Hallo Karl Heinz,
es ist eigentlich ganz simpel mit Windows, genau wie bei Linux Versionen aller Art wird um einen Grundstock an Daten ein neuer Desktop gebaut und sieht dann immer etwas anders aus und es sind andere Merkmale und Funktionen hinzugefügt und andere ausgeblendet und in einem neuen Kernel vereint, bei Microsoft war es so das mit Einführung der NT Kernel Architektur ein gemeinsamer Grundstock in der Nach DOS Ära geschaffen wurde der sowohl bei allen Server Varianten als auch erstmalig mit Windows Vista Einzug hielten, in abgespeckter Form mit dem Treibermodel schon bei XP.
Egal ob Windows Vista, 7, 8, 8.1 oder jetzt 10, sie bauen alle um den gleichen Datenpool auf der nur durch einige neue Treiber und Bibliotheken erweitert wird, deshalb sind solche Seiten wie Deskmodder ja auch so erfolgreich, fast alle Sachen aus den Vorversionen werden nicht gelöscht, sondern nur deaktiviert oder Ausgeblendet, erst neuerdings beginnt Microsoft tatsächlich damit Daten auch physikalisch zu entfernen, wenn auch im kleinen Rahmen.
Wer sich mal die Treiberdaten anschaut wird feststellen, dass das alles Daten aus 2006 sind und schon zu Vistazeiten liefen, Microsoft hat durch seine Abwärtskompatibilität so viel Ballast an Bord das bestimmt 2,5 bis 2,8 GB der momentanen 4,2 GB großen Installation bei einigermaßen moderner Hardware überflüssig sind aber immer weiter mitgetragen werden, andererseits ermöglicht es uns auch das wir nicht wie bei Apple alle ein bis zwei Jahre neue Hardware kaufen müssen weil Apple nicht Rückwärtskompatibel ist.
Microsoft baut also um seine Daten immer nur eine neue Hülle mit einigen Änderungen, aber wer will kann sich mit wenigen Handgriffen und nur einem einzigen Tool alles genau so machen wie das geliebte Windows 7 (Classic Start Menü) z. B. bringt, wenn man möchte das alte Startmenü was man frei konfigurieren kann oder den klassischen Explorer oder den klassischen Internet Explorer zum Vorschein.
Erst neuerdings implementiert Microsoft mit seinem App Model neue Wege und beginnt sich von alten Zöpfen zu befreien und das wird sicherlich noch forciert werden.
Aber wenn man kein Freund der Kacheltechnik ist nutzt man eben alternative Tools und baut sich sozusagen sein eigenes Windows zusammen.
Leider ist Microsoft der Meinung das jeder alles auf der Festplatte haben muss und man hat wenig Möglichkeiten dem zu entgehen.
Es wäre für Microsoft ein leichtes z. B. ein Setup was seinen Namen verdient zu kreieren aber sie wollen nicht, zum Glück dürfen wir uns ja noch die Festplatte und Partition und den Ordnernamen aussuchen und ein paar Kleinigkeiten. Das war zu XP Zeiten noch ganz anders.
Wer von den Haupt Builds immer das Letzte nimmt ist eigentlich immer aktuell, wer nicht sowieso Zwangs-geupdatet wird, wird die neuen Builds aber auf jeden Fall über Update beziehen können oder man holt sich mit Erscheinen einer neuen Version mit dem Windows 10 Creator Tool das neueste Image und lässt es gleich auf einen USB Stick bringen, das nächste soll im März kommen.