<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>

<unattend xmlns="urn:schemas-microsoft-com:unattend">

    <settings pass="offlineServicing">

        <component name="Microsoft-Windows-CodeIntegrity" 

processorArchitecture="amd64" 

publicKeyToken="31bf3856ad364e35" language="neutral" 

versionScope="nonSxS" 

xmlns:wcm="http://schemas.microsoft.com/WMIConfig/2002/State" 

xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance">

            <SkuPolicyRequired>1</SkuPolicyRequired>
 
       </component>
    </settings>
 
xmlns:cpi="urn:schemas-microsoft-com:cpi" />

</unattend>

Dism /Mount-Image /ImageFile:C:\test\images\install.wim /name:"Windows 10 Pro" /MountDir:C:\test\offline

DISM /Image:C:\test\offline /Apply-Unattend:C:\test\answerfiles\unattend.xml

reg load HKLM\Windows10S c:\test\offline\Windows\System32\Config\System

reg add HKLM\Windows10S\ControlSet001\Control\CI\Policy /v ManufacturingMode /t REG_DWORD /d 1

reg unload HKLM\Windows10S

Dism /Unmount-Image /MountDir:C:\test\offline /Commit

Dism /cleanup-mountpoints

dism /cleanup-wim

reg delete HKLM\system\ControlSet001\Control\CI\Policy /v ManufacturingMode

Es ist nun fast ein Jahr lang her, seit ich diesen Beitrag hier eröffnet habe.
Das Thema hat mich nie wirklich losgelassen, weil mein Motto eigentlich immer> "geht nicht - gibt´s nicht"< lautet.
So auch in diesem Fall.
Klar: Windows 10 in S-Mode ist eigentlich jetzt schon eine Totgeburt.
Ich denke dennoch, dass diese Spezialform von Windows 10 eine Daseinsberechtigung hat; z.B. auf einem PC, den man gerne mal einem Gast oder den Kids zur Verfügung stellt; in dem Wissen, dass hier nichts großartig verändert werden kann bzw. eigene Programme aufgespielt werden können. So eine Art KIOSK-PC.
Nachdem ich in der letzten Zeit viele Facetten von Hyper-V durchleuchtet hatte, dachte ich mir: versuchs doch noch mal mit Windows 10 in S-Mode in einer Hyper-V VM. Siehe da: es funktioniert!
Voraussetzung: eine normale Windows 10 Home oder Pro Install-WIM.
Vorgehensweise:
Erstellung der "Workbench":
mkdir C:\test\answerfiles
mkdir C:\test\images
mkdir C:\test\offline
Die Windows 10 Install-WIM kommt in C:\test\images
Wie benötigen eine unattend.xml mit folgendem Inhalt:
[code]<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>

<unattend xmlns="urn:schemas-microsoft-com:unattend">

<settings pass="offlineServicing">

<component name="Microsoft-Windows-CodeIntegrity"

processorArchitecture="amd64"

publicKeyToken="31bf3856ad364e35" language="neutral"

versionScope="nonSxS"

xmlns:wcm="http://schemas.microsoft.com/WMIConfig/2002/State"

xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance">

<SkuPolicyRequired>1</SkuPolicyRequired>

</component>
</settings>

xmlns:cpi="urn:schemas-microsoft-com:cpi" />

</unattend>[/code]

Die unattend.xml kommt in den Ordner C:\test\answerfiles
Das Image mounten mit:
[code]Dism /Mount-Image /ImageFile:C:\test\images\install.wim /name:"Windows 10 Pro" /MountDir:C:\test\offline[/code]
Die unattend.xml anwenden auf das Image:
[code]DISM /Image:C:\test\offline /Apply-Unattend:C:\test\answerfiles\unattend.xml[/code]

ab hier könnte man jetzt schon das Windows (nachdem die Änderungen auf das Image mit Dism /Unmount-Image /MountDir:C:\test\offline /Commit angewendet hat) nach dieser Vorgehensweise hier in der VM erstellen:
[url]https://www.deskmodder.de/phpBB3/viewtopic.php?f=334&t=25114&start=15#p364135[/url]
aber Vorsicht:
man hätte sich praktisch schon selbst ausgeschlossen und könnte nach dem Start von Windows keine Veränderungen mehr über Regedit.exe, cmd.exe etc. vornehmen.
Deshalb besser erst mal den "Manufacturing-Mode" auf das Image anwenden mit:
[code]reg load HKLM\Windows10S c:\test\offline\Windows\System32\Config\System[/code]
[code]reg add HKLM\Windows10S\ControlSet001\Control\CI\Policy /v ManufacturingMode /t REG_DWORD /d 1[/code]
[code]reg unload HKLM\Windows10S[/code]
dann
Das Image un-mounten und die Änderungen anwenden:
[code]Dism /Unmount-Image /MountDir:C:\test\offline /Commit[/code]
ggf. noch ein Cleanup durchführen:
[code]Dism /cleanup-mountpoints[/code]
bzw.
[code]dism /cleanup-wim[/code]
jetzt also die Install.wim in die VM oder eine ISO erstellen (letzteres noch nicht getestet).
Wenn man dann Windows 10 in S-Mode startet, kann man noch Änderungen im Manufactoring-Mode durchführen.
Den Manufactoring-Mode verlässt man, indem man den entsprechenden Schlüssel aus der Registry löscht:
[code]reg delete HKLM\system\ControlSet001\Control\CI\Policy /v ManufacturingMode[/code]
Nach einem Neustart verhält sich Windows 10 in S-Mode wie es soll: es werden nur noch Apps aus dem Store und signierte Apps (wie z.B. der MS Edge Browser) zugelassen.

ist schon klar. Wollte es nur mal richtigstellen.
Warum Windows (nicht nur bei mir) bei einem Feature Update aus dem S-Mode glitscht, könnte vlt. daran liegen, dass auf dem gleichen Rechner schon mal ein Windows 10 Pro (ohne "S") aktiviert war. Ist nur so eine Idee von mir.
Man müßte das Feature Update ggf. mal Offline durchführen.

Wie gesagt, dass habe ich nie weiter getestet, weil Windows im S-Mode für mich eigentlich uninteressant ist. Mag sein, dass man damit wirklich eine Install.wim für das Setup erstellen kann. Keine Ahnung. Und warum beim Upgrade von 1809 auf 1903 der S-Mode verloren geht, kann ich auch nicht sagen. Vielleicht hat sich da etwas verändert und es ist ab der 1903 ein anderer S-Mode.

@DK2000:
"Das habe ich zwar jetzt mit der 2004 nicht getestet, aber soweit ich weiß, darf man zur Installation nicht das Setup verwenden, sondern muss über die Konsole das Windows manuell installieren."
Das stimmt so nicht. So viel kann ich jetzt dazu sagen.
Hatte jetzt Zugriff auf eine fertige Windows 10 in S-Mode ISO aus dem Internet.
Die konnte ganz normal vom USB Stick (über Rufus USB) aus über Setup installiert werden.
Hat wunderbar geklappt. Am Ende gab es ein Windows 10 1803 in S-Mode.
Dieses konnte dann auch auf die 1809 geupdatet werden.
Beim Feature Update dann auf die 1903 gab es wieder das alte Problem:
aus dem S-Mode wurde ein ganz normales (und aktiviertes) Windows 10 Pro.

gleich mal als PDF heruntergeladen. Rd. 1100 Seiten.
Ich weiß nicht, ob meine Restlebenszeit noch dafür ausreicht :muahah:

So als Einstieg in die Vorgehensweise der OEMs eignet sich diese Seite ganz gut:

https://docs.microsoft.com/de-de/windows-hardware/manufacture/

Da wird eigentlich so ziemlich alles erklärt, was man wissen muss, um eine angepasste Installation zu erstellen. Gut, für das Meiste gibt es auch mittlerweile Tools von Drittanbietern, aber es ist auch ganz interessant zu wissen, wie man das alles schön manuell machen kann.

super! Dankeschön. Erspart mir einige Stunden an Internet-Recherche.

dism /Apply-Image /ImageFile:Z:\install.wim /Index:1 /ApplyDir:W:\

bcdboot W:\Windows /l de-de /s S: /f UEFI

[quote]Hatte das WIM immer schon offline gemountet und brav die unattend.xml in Panther eingetragen und mit Dism aktiviert.[/quote]
Das ist ja auch richtig. So sollte das sein.
[hr][/hr]
Manuell über DISM zu installieren, ist da eigentlich auch relativ simple.

Als erstes das Ziellaufwerk partitionieren. Dazu eignet sich diese Anleitung ganz gut:

https://docs.microsoft.com/de-de/windows-hardware/manufacture/desktop/configure-uefigpt-based-hard-drive-partitions

Danach das Image aufspielen (W:\ = Startpartition):

[code]dism /Apply-Image /ImageFile:Z:\install.wim /Index:1 /ApplyDir:W:\[/code]

Danach bootfähig machen (W:\ = Startpartition; S:\ = Systempartition)

[code]bcdboot W:\Windows /l de-de /s S: /f UEFI[/code]
Und das war es schon. Windows ist soweit installiert und beim nächsten Starten des Gerätes wird die Installation fertiggestellt.

So habe ich es auch auf die Schnelle gemacht und Windows war dann im S-Mode installiert. Setzte natürlich voraus, dass die unattend.xml in Index:1 bereits integriert war.

das erklärt so Einiges.
Deshalb konnte ich wohl auch keinen funktionierenden Windows Install Stick herstellen.
Hatte das WIM immer schon offline gemountet und brav die unattend.xml in Panther eingetragen und mit Dism aktiviert.
Aber wenn die Setup.exe da gar nicht angewendet werden kann, ist es natürlich nutzlos.
Jetzt muss ich mich also mal schlau machen, wie man Windows ohne Setup installiert und mit dem Sysprep werde ich mich ebenfalls auseinadersetzen müssen. Ich frage mich, woher die OEM Hersteller diesen ganzen Infos herbekommen und das umgesetzt bekommen.
MS könnte es einem da doch etwas leichter machen (so in Form funktionierender Workbenches mit GUI gesteuert).
Ich gebe dir Recht, es ist eigentlich sinnfrei, so ein kastriertes Windows "herzustellen". Es geht eher ums Prinzip.

<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<unattend xmlns="urn:schemas-microsoft-com:unattend">
    <settings pass="offlineServicing">
        <component name="Microsoft-Windows-CodeIntegrity" processorArchitecture="amd64" publicKeyToken="31bf3856ad364e35" language="neutral" versionScope="nonSxS" xmlns:wcm="http://schemas.microsoft.com/WMIConfig/2002/State" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance">
            <SkuPolicyRequired>1</SkuPolicyRequired>
        </component>
    </settings>
    <cpi:offlineImage cpi:source="wim:d:/working/projects/10s/install.wim#Windows 10 Pro" xmlns:cpi="urn:schemas-microsoft-com:cpi" />
</unattend>

Ob das mit der Education klappt, weiß ich nicht. Beschrieben wird das immer nur mit der Home und Pro. Müsste ich testen.

Die unattend.xml muss das übliche Format haben, so wie es der Windows System Image Manager (WSIM) erzeugt:

[code]<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<unattend xmlns="urn:schemas-microsoft-com:unattend">
<settings pass="offlineServicing">
<component name="Microsoft-Windows-CodeIntegrity" processorArchitecture="amd64" publicKeyToken="31bf3856ad364e35" language="neutral" versionScope="nonSxS" xmlns:wcm="http://schemas.microsoft.com/WMIConfig/2002/State" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance">
<SkuPolicyRequired>1</SkuPolicyRequired>
</component>
</settings>
<cpi:offlineImage cpi:source="wim:d:/working/projects/10s/install.wim#Windows 10 Pro" xmlns:cpi="urn:schemas-microsoft-com:cpi" />
</unattend>[/code]
Lediglich die Zeile "cpi:offlineImage" ist überflüssig und kann entfernt werden. Der Rest muss so aussehen, da ansonsten die Datei ignoriert wird.

Das Image, in welchem die Datei integriert wird, muss ein Offline Image sein, welches noch nicht fertig installiert wurde, also ein Image direkt aus der Install.wim. In ein laufendes Windows die Datei zu integrieren, hat keine Wirkung, da es kein zurück in den S-Mode gibt, wenn man den einmal verlassen hat. Das würde hier nur gehen, wenn man das Image wieder mittels Sysprep generalisiert und in die OOBE Phase versetzt (IMAGE_STATE_GENERALIZE_RESEAL_TO_OOBE). Sobald man die Phase verlassen hat, gib es keinen Weg mehr zurück in den S-Mode.

Das habe ich zwar jetzt mit der 2004 nicht getestet, aber soweit ich weiß, darf man zur Installation nicht das Setup verwenden, sondern muss über die Konsole das Windows manuell installieren. Aber da bin ich mir gerade nicht sicher. Hatte das früher auch schon einmal mit dem S-Mode versucht und mittels Setup installiert und das hat nicht geklappt. Das hat nur mittels DISM funktioniert.

Aber ist dennoch recht kompliziert. Wenn ich so ein Image für VMware mit den VMware Tools installieren will, muss ich da anders vorgehen. Ist ziemlich zeitaufwendig, um am Ende ein Windows zu haben, mit dem ich praktisch nichts wirklich machen kann.

Und wie das mit einem Upgrade aussieht, habe ich da auch nicht getestet.

Danke DK2000 :dankeschoen:
Dann steht ja nun fest, dass die Aussage von moinmoin -[b] "1903 S-Mode ist raus" [/b]- nicht stimmt (was ich mir schon gedacht habe, da MS mit ihren Surface Tablets aktuell ja noch S-Mode Produkte verkauft).
Ich hatte es in der zwischenzeit geschafft, von einer 1709 "Windows 10 S" über eine 1803 "in S-Mode" auf eine 1809 (weiterhin in S-Mode) zu kommen.
Jedes weitere Feature Update hat dann allerdings aus meiner S-Mode eine normale Pro gemacht.

Hatte jetzt 2 Tage lang das Vergnügen mit dem MS Support per Fernwartung. Die sollten mir mein "Windows 10 1809 in S Mode" auf die neuste Build hieven. Haben es letztendlich auch nicht geschafft und meinten es könne wohl nur der Hersteller des PCs und haben letztendlich aufgegeben. Die haben von ihrem eigenen S-Modus selbst wenig Ahnung.

Also bei mir flutscht der S-Mode immer wieder raus, ähnlich wie hier beschrieben (nur bin ich nicht im Insider Kanal):
https://www.thurrott.com/windows/windows-10/149538/psa-windows-10-s-insiders-receiving-windows-10-pro-instead-s

Ähnliche Anleitungen wie von dir angeführt (nur nicht so ausführlich) hatte ich schon ausprobiert.
Bei der unattend.xml, welche um skupoliciyrequired erweitert werden muss, finde ich es etwas undeutlich erklärt:
reicht da allein der Abschnitt settings pass="offlineServicing" bis settings oder muss es praktisch eine vollständige unattend sein, welche ja eigentlich mit ?xml version="1.0" encoding="utf-8"? beginnt und mit unattend endet (die größergleich/kleinergleich-Zeichen habe ich hier weggelassen).
Lt. dieser Anleitung hier:
https://docs.microsoft.com/de-de/education/windows/enable-s-mode-on-surface-go-devices
soll es sogar möglich sein, ein laufende Windows Installation in den S-Modus zu bringen. Ob das tatsächlich nur bei Education Versionen funktioniert, entzieht sich meiner Kenntnnis. Mit diesem Befehl sollte es funktionieren:
dism /image:C:\ /apply-unattend:D:\unattend.xml
Hatte bei mir aber keinen Unterschied gemacht.

Das ist auch kein großes Geheimnis. Funktioniert auch noch mit der 2004:

[attachment=0]Anmerkung 2020-06-23 115328.jpg[/attachment]

Als Grundlage muss man die normale Home oder Pro verwenden. Der S-Mode ist dort jeweils enthalten. Ein fertiges Images dafür gibt es nicht, da letztendlich das Image für das Zielgerät angepasst sein muss, gerade was die Treiber angeht. Ist der S-Mode erst einmal im Retail Modus, hat man nur noch sehr wenig Möglichkeiten, Treiber zu installieren oder Anpassungen vorzunehmen. Das System läuft sehr eingeschränkt.

Die allgemeine Anleitung dafür hat Microsoft hier veröffentlicht:

https://docs.microsoft.com/de-de/windows-hardware/manufacture/desktop/windows-10-s-deployment-sxs

Die sollte man in Ruhe Schritt für Schritt durchgehen, um das Verfahren zu verstehen. Ist aber viel Handarbeit, da man praktisch alles in der Konsole erledigen muss, einschließlich Installation.

"Aber Windows 10 S ist nicht S-Mode. Daher ist wohl auch bei der 1709 Feierabend." Da gehe ich mit dir konform.
"Wenn neue Surface-Geräte mit der S-Mode ausgeliefert werden, müssen die ein separates Image von MS erhalten."
Es können wohl auch OEM-Hersteller Windows Geräte mit dem Windows 10 S-Mode ausliefern. Spart wohl Lizenzkosten.
Insofern müßte es doch irgendwie eine Anleitung geben oder sogar Images mit dieser Spezial-Version.
Kann ja nicht sein, dass da so ein Geheimnis draus gemacht wird.

Aus dem Thema bin ich schon ne Weile raus.
Aber Windows 10 S ist nicht S-Mode. Daher ist wohl auch bei der 1709 Feierabend.

Wenn neue Surface-Geräte mit der S-Mode ausgeliefert werden, müssen die ein separates Image von MS erhalten. Weil in den Indexen ist kein S-Mode mehr.

dachte mir: wenn schon nicht Windows 10 S Mode, dann eben mit der Windows10 S mal (wieder) rumprobieren.
Habe mir einen Lizenzschlüssel bei Lizengo gekauft (<40 Euro). Netterweise bieten die auch gleich die Downloads zu den ISOS in 32 und 64 bit in Deutsch an (ja, eine Original Windows 10 S.
Installiert ist es dann eine alte Windows 10 S 1709.
Jetzt der Hammer:
wenn man ein InPlace-Upgrade auf die neueste Windows 10 Version macht, erhält man ein Windows 10 Pro ohne S;
sprich: es lassen sich wieder ganz normal alle Apps installieren (was ich ja nicht wollte; fragt nicht warum) :)
Hatte gehofft, so eine Windows 10 S 2004 zu erhalten. Pustekuchen.
Natürlich hatte ich zuvor auch versucht über das eingebaute Windows Update über Feature-Update auf Windows 10 2004 zu gelangen.
Es wurden jedoch nur Updates im Rahmen von 1709 angeboten. Auch kein Update auf 1803 oder so.
Man bleibt also bei 1709 hängen oder es ist aus mit der kastrierten S Version, welche ja eine Pro Version ist.
Wenn also doch noch mal jemand einen Tip hat, wie ich an den S-Mode gelange, der ja nun eigentlich für alle Windows Versionen verfügbar sein soll, wäre ich sehr dankbar.