Kaspersky lehnt die Unterstützung von Windows 10 Insider Versionen ab

Immer wieder haben wir in den Changelogs von Microsoft lesen können, dass Kaspersky Sicherheitsprogramme die jeweilige Insider Version nicht unterstützen. Ärgerlich für die Nutezr von Kaspersky Programmen, aber absolut nachvollziehbar für die Firma. Denn so schnell wie die Insider-Versionen sich ablösen, kommt eine Firma nicht hinterher auch die eigenen Programme voll zu supporten. Denn wenn Fehler auftreten, steht Kaspersky dafür gerade.
Deshalb hat man noch einmal einen Kommentar auf eine Anfrage abgegeben:

kaspersky

"Kaspersky hat nie Beta-Builds oder Preview-Versionen von jedem Betriebssystems unterstützt und es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich dies ändert, da wir die Stabilität unseres Produktes auf solche Builds nicht garantieren können. Infolgedessen sind die Chancen, dass unseres Produktes solche Builds in der Zukunft unterstützen werden, ist ehrlich zu sein sehr niedrig ist."

Mit der “finalen” Version von Windwos 10 1607 wird es dann auch wieder die volle Unterstützung geben. Solange bleibt nur Windows 10 1511 mit Kaspersky (Oder doch lieber ohne. Spart viel Ärger.), oder Windows Insider Preview nur mit dem Defender.

Eine gute Entscheidung. Sicherlich ist es auch die Philosophie der anderen Hersteller von Sicherheitssoftwareprodukten.
Aber auch gut für Microsoft. Denn wenn man schon eine Insider testet, dann sollte man auch Windows testen und Fehler nicht durch andere Software “verfälschen” lassen.

via: winbeta
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11 Kommentare zu “Kaspersky lehnt die Unterstützung von Windows 10 Insider Versionen ab

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